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Pfefferminze – Anwendungsmöglichkeiten

Lesedauer < 1 Minute

Last Updated on Oktober 19, 2023 by Achim Görner

Hinweise

Sämtliche Angaben zu den Anwendungsmöglichkeiten des Pfefferminzöls sind der allgemein zugänglichen Fachliteratur entnommen und dienen der Hilfe zur Selbsthilfe.

Individuell bekannte Intoleranzen gegen Inhaltsstoffe sind zu beachten.

Kontraindikationen

Cholelithiasis, Cholezystitis, Epilepsie, Gallenerkrankungen, gastroösophagealer Refluxkrankheit, Hiatushernie, Magengeschwüre, interstitieller Nephritis

Nicht bei Babys oder Kindern unter 4 Jahren, auf Schleimhäuten oder gleichzeitiger homöopathischer Konstitutionsbehandlung (wg. Antidotwirkung) anwenden!
Bei Fieber das Öl stark verdünnen!


Beachten: Pfefferminz-Öl / Menthol greift Thermoplaste an, wie z.B. ABS, PA, PLA, PMMA, PC, PET, PE, PP, PS, PEEK, PVC.


Wechselwirkungen

Es wurdem mögliche Interaktionen mit Antazida, Cyclosporin, Cytochrom-substarten, H2-Blockern und Protonenpumpen-Hemmern beobachtet.

Nebenwirkungen

Hautrötungen, Kopfschmerzen, Mundschleimhautreizungen


Mentha Piperita

Wirkungen

anästhesierend, stark analgetisch, antiparasitisch, choleretisch, granulationsfördernd, kardiotonisch, konzentrationsfördernd, neurotonisch, stark spasmolytisch, uterotonisch

Anwendungsbereiche

Burn-Out, Colon irritabile, Dyspepsie, Erbrechen, Gastralgie, Gelbfieber, Hepatitis, Hypotonie, Ischiasschmerz, Laryngitis, Leberinsuffizienz, Leberkoliken, Muskelkater, Nierenkoliken, Pankreasinsuffizienz, Pruritus, Rhinitis, Sinusitis, Spannungskopfschmerz, Otitis, Übelkeit

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